Thomas Klur
   Bausachverständiger für Schäden an Gebäuden

Optische thermische Inspektion von Photovoltaikanlagen, Dächern und Fassaden.

Dank kontinuierlicher Fortschritte in der Drohnen- und Kameratechnologie hat sich die Anwendung der thermografischen Inspektion bei bestehenden Solaranlagen als äußerst wirksame Analysemethode etabliert. Ich habe mich  auf diese Art der Überprüfung spezialisiert und kann Sie mit Fachwissen und meiner Erfahrung unterstützen.


Die optische thermische Inspektion von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) ist ein wichtiger Prozess, um die Effizienz und Sicherheit der Solarmodule zu gewährleisten. Bei dieser Inspektion werden Infrarotkameras eingesetzt, um Temperaturunterschiede auf der Oberfläche der Solarmodule zu erkennen.
Durch die Analyse der Wärmebilder können potenzielle Probleme wie Hotspots, defekte Zellen oder andere Anomalien identifiziert werden, die die Leistung der Anlage beeinträchtigen könnten. Diese Inspektionen sind besonders wichtig, um frühzeitig Wartungsmaßnahmen einzuleiten und die Lebensdauer der PV-Anlage zu verlängern.

Die optische thermische Inspektion von Photovoltaikanlagen ist ein Verfahren, das vor allem zur Überwachung und Wartung von Solaranlagen eingesetzt wird. Hier sind einige wichtige Aspekte, die diesen Prozess näher erläutern:

1. Ziel der Inspektion
Das Hauptziel der optischen thermischen Inspektion ist es, die Effizienz der PV-Anlage zu maximieren und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Durch die Identifizierung von Hotspots oder anderen Anomalien können Betreiber sicherstellen, dass die Solarmodule optimal arbeiten und keine Sicherheitsrisiken bestehen.

2. Technologie
Bei der Inspektion kommen Infrarotkameras zum Einsatz, die in der Lage sind, Temperaturunterschiede auf der Oberfläche der Solarmodule zu erfassen. Diese Kameras sind empfindlich gegenüber Infrarotstrahlung, die von Objekten in Abhängigkeit von deren Temperatur emittiert wird.

3. Durchführung der Inspektion
Die Inspektion erfolgt in der Regel während des Tages, wenn die Solarmodule in Betrieb sind und die Sonneneinstrahlung maximal ist. Der Inspektor bewegt sich über die PV-Anlage und nimmt Bilder der Module auf. Die Infrarotbilder zeigen Temperaturverteilungen, die auf Probleme hinweisen können.
4. Analyse der Ergebnisse
Nach der Aufnahme werden die Bilder analysiert. Hotspots erscheinen als warme Bereiche auf den Bildern und können auf defekte Zellen, schlechte elektrische Verbindungen oder andere Probleme hinweisen. Auch ungleichmäßige Temperaturverteilungen können auf Verschmutzungen oder Schattenwurf durch umliegende Objekte hindeuten.

5. Vorteile der thermischen Inspektion
- Früherkennung von Problemen: Durch die rechtzeitige Identifizierung von Hotspots können teure Reparaturen und Ertragsverluste vermieden werden.
- Sicherheitsaspekte: Die Inspektion hilft, potenzielle Brandgefahren zu erkennen, die durch Überhitzung entstehen können.
- Effizienzsteigerung: Regelmäßige Inspektionen tragen dazu bei, die Gesamtleistung der PV-Anlage zu optimieren.

6. Frequenz der Inspektionen
Die Häufigkeit der thermischen Inspektionen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe der Anlage, den Wetterbedingungen und dem Standort der Anlage

 
 
 
 
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